Projekt Ausbau Innenzwinger mit Auslauf 2016

Unsere Gnadenwaldbewohner entwickeln sich....

Heute möchten wir Ihnen einmal mehr von unseren Gnadenwaldhunden berichten, weil es wirklich eine Freude ist, zu sehen, wie gut genau diese Unterkunft bei unseren Hunden ankommt.

 

Im Gnadenwald wohnen ja hauptsächlich die Vierbeiner, für die eine Ausreise nicht mehr in Frage kommt, weil sie sich selber irgendwann dafür entschieden haben, sich mit uns Menschen nicht mehr wirklich auseinander setzen zu wollen.

Mit dem Wäldchen haben die Hunde nun eine viel größere und naturbelassene Wohnumgebung bekommen, und dazu Platz, Raum und Freiheit um sich weiterentwickeln zu können, ganz ohne Zwang, ohne Kontrolle und ganz ohne Training.

Wahrscheinlich war die Entstehung dieser Idee und die Umsetzung für viele von ihnen die beste Idee, die wir im Tierschutz-Zentrum für die Nicht-Vermittelbaren hatten.

Sissy, seit Jahren im Tierschutz-Zentrum untergebracht, ist erstmals richtig entspannt, liegt gerne auf dem Waldboden und beobachtet. Sie ist aufgetaut und kommt zum allerersten Mal seit Jahren ans Gitter, wenn man die Hunde dort besucht und holt sich Leckerlies ab. Und diese, für viele vielleicht eine banale Geste, ist für Sissy ein Quantensprung. Noch nie zuvor hat sie dies getan und man kann merken und sehen, dass ihr der Gnadenwald mehr als gut tut.

Marci wohnt ebenfalls gerne dort, er ist ruhig, in sich ruhend und freundlich. Man merkt ihm an, dass jeglicher Stress von ihm abgefallen ist, und er genießt die Ruhe und Stille und liegt dennoch beobachtend Richtung großem Auslauf, im Wald und zeigt sich somit interessiert am Leben und an den Geschehnissen um ihn herum.

Gringo hat im Gnadenwald seinen Platz gefunden! Er liebt es sich Kuhlen zu graben, sich einzudrehen, sich in eine Hütte zu legen und alles um ihn herum zu beobachten. Kein Verstecken, kein Wegblicken mehr, denn Gringo weiß nun, dass er dort, in diesem besonderen Wald, seine Ruhe- Oase gefunden hat und keiner ihm etwas will. Auch Gringo kommt mittlerweile ans Gitter!

Nudli ist Gringos ständige Begleitung und auch sie lebt im Gnadenwald richtig auf!

Gismo wurde mutiger und einfach alle leben dort in einer entspannten Atmosphäre miteinander ohne sich eingeengt zu fühlen.

Ab und zu bekommen unsere Waldbewohner „Kurzzeit-Mieter“ wie zum Beispiel Mazli, der Jungspund. Für ihn dient der Gnadenwald als Auspower-Platz und Therapiezentrum zugleich.

Die „Alten“ spielen mit ihm, lehren ihn vieles und erziehen ihn auch. Mazli ist viel ruhiger und ausgeglichener geworden seit er im Gnadenwald zur Miete ist:)!

Wir vom Team der Pfotenhilfe Ungarn und vom Team Tierschutz-Zentrum sind über diese Entwicklungen sehr, sehr glücklich und wer weiß, vielleicht ist es uns irgendwann möglich, ähnliches zu erweitern…schauen wir mal.

Team Tierschutz-Zentrum

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