NACHHALTIGER TIERSCHUTZ ...

... IST HILFE ZUR SELBSTHILFE!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Advent

161212 073205 COLLAGE 13. Advent 

 

Der heutige Mensch versucht, Herr über Leben und Tod zu sein.

Dies macht er vor allem aus eigenem Interesse, für das eigene Glücksempfinden.

Als Folgeerscheinung daraus entstehen Kriege, viele Aggressionen, Tierquälerei, mit Spannungen belastete Beziehungen.

Bei jedem Ereignis stellt sich mir die Frage, warum es keine sinnvollen Maßnahmen gibt, die Tierquälerei zurückzudrängen, bzw. für die Tiere einen wirksamen Schutz zu erreichen?

Bei Tierquälerei handelt es sich ja um eine kriminelle Tätigkeit , gleichbedeutend mit anderen Verbrechen. In der Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Menschen abwinken, wenn über Tiere gesprochen wird, oder sie mit den Schultern zucken, um zu sagen, „Das ist ja nur ein Tier“.

 

Es stimmt, es geht um ein Tier, keine Frage. Aber dieses Tier kann ebenso fühlen, leiden und sich freuen wie der Mensch, da auch dieses Lebewesen einen eigenen Willen besitzt. Der Mensch hat kein moralisches Recht, dass er dem Leid der Tiere weniger Bedeutung zumisst, als dem der Menschen.

Das Leben von Tierschützern ist eine Art Wallfahrt, darum ist es auch wichtig, dieses Ziel ins Bewusstsein zu rufen. Wohin sind wir unterwegs, wohin wollen wir gehen?

Im Advent halten wir ein wenig inne und schauen in die Zukunft.  Wir bleiben stehen und schauen, wo wir jetzt stehen, wohin wir in der letzten Zeit gegangen sind und wohin der Weg führt, auf dem wir gehen. Müssen wir die Richtung ändern  oder sind wir auf dem richtigen Weg, haben wir die nötigen Werkzeuge, mit denen wir unseren Weg bis zum Ziel gehen können. Was ist es, was uns zurückhält, wovon wir uns trennen müssten.

Wenn die Kälte naht, gibt es immer viele Leute, die Bilder von frierenden Hunden teilen, die von Schnee bedeckt sind. Sie schreiben herzzerreißende Kommentare, in denen sie die Menschen darauf aufmerksam machen, dass auch die Hunde frieren.

In den letzten Tagen kreiste schon ein Bild von den ersten Opfern im Internet, ein kleiner Hund mit Kette um den Hals, erfroren in der eigenen Hundehütte. Traurige Geschehnisse, die aber leider wahr sind.

Die Hunde sind den verschiedensten Grausamkeiten ausgesetzt, und trotzdem wird niemand dafür bestraft.

Was erwarten wir dann bei Geschehnissen, wo der Hund, an der Kette zitternd, das Ende des Winters abwartet?

In der Praxis sieht man immer noch, dass das "Verbot", Hunde an der Kette zu halten, nicht umgesetzt wird und erst recht wird niemand gezwungen, sein Haus, sein Zimmer, oder sogar sein Bett mit dem Hund zu teilen.

Wer denkt an sie,  die einsam Leidenden?

Kontakt

Tierschutz-Zentrum

Gàbor Izsàk | Swiss Ranch
Sachkundig nach §11 TierSchG Deutschland und § 10 LHundeG NRW Deutschland

Matko 3, in H-6034 Helvécia 
Tel: 0036 76 / 701 297

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